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Mietbar

Das Lehmkuppelhaus kann gemietet werden. Als Seminarhaus bietet es Platz für ca. 8 bis 12 Personen. Übernachtungen für Einzelpersonen, z.B. für eine kleine Auszeit, sind ebenfalls möglich. Für Abendveranstaltungen kann stundenweise gebucht werden, ebenso das Temazcal (Schwitzhütte). Konditionen nach Vereinbarung. Für Anfragen nehmen Sie bitte direkt mit uns Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! auf.

... uns

Auch wenn wir uns nicht als „Besitzer“ des Lehmkuppelhauses fühlen,
wir sind dessen (Mit)-erbauer:



Annelie

Von Beginn ihrer Tätigkeit als Psychologin an inspirierten sie Ansätze, die über die rein naturwissenschaftlich orientierten Therapien hinaus wiesen. Annelie beschäftigte sich intensiv mit dem Erfahrungswissen indigener Völker.

Visionssuche auf einer heiligen Insel an der Pazifikküste Nordamerikas, Reisen zu Indianern in Montana und zu Tana Blackmoore und ihren Büffeln, Seminare und Reisen mit der Schamanin Alba Maria in Brasilien, Peru, Indien und Estland. Von ihr und von anderen Schamanen lernte sie, aus der Kraftquelle Mutter Natur zu schöpfen. Heute gibt sie in ihren Seminaren dieses Wissen weiter, macht es für andere in schamanischen Ritualen erlebbar und begleitet sie dabei, sich im modernen Leben zu stärken und in Selbstvertrauen den eigenen Weg zu gehen.


Jörn

Aufgewachsen zwischen Stahl, Wirtschaftswunder und sterbenden Zechen, wurde mir das Widerständige bereits in die Wiege gelegt. Gegen den Strom war interessant, Unsichtbares wichtig, Alltägliches eher langweilig. Als Erwachsener parteipolitische Ausflüge ins Dogmatische. Später, als Betriebsrat oder in der Schulpflegschaft, drängte sich das Gemeinsame in den Vordergrund.

Jahrtausendwechsel war Wendepunkt: Attac, schrieb sich das Motto „Vielfalt ist eine Stärke“ auf die Fahnen (und scheiterte daran). Mir fielen Bücher in die Hände. Neue Denkräume erschlossen sich: Hans Peter Dürr, Fridjof Capra, Gregory Bateson. 2006 initiierte ich eine Regionalgruppe der Global Marshall Plan Initiative und organisierte 2008 das Ökosoziale Forum Deutschland, gegründet im Wuppertal-Institut.

Wie Annelie von der Natur angezogen, entschieden wir uns 2009 in der landschaflich schönen Umgebung von Windeck ein altes Haus zu kaufen. Handwerklich nicht ganz unbegabt, begann ich, die Energien des Platzes produktiv zu entfalten. 

Getreu dem Motto „Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ habe ich die Lehmkuppel 2013 dann selbst gemauert. – Und zum ersten Mal in meinem Leben zwei Steine selbst aufeinander gesetzt.

 

 

 

 

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